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Fasnachtsrückblick 2024

04. März 2024

Wie jedes Jahr trafen wir uns am Donnerstagmorgen in unserem Guggenlokal, der Zentrale, um uns zu schminken. Dabei war es auffällig, dass sich sehr viele Männer ganz mottogetreu mit einem Rock gekleidet haben.

Die Tagwacht durften wir dieses Jahr in der Neuenkirchstrasse zelebrieren. Dort gabe es dann auch ein tolles Apéro, welches uns Passivmitglieder offeriert haben. Vielen herzlichen Dank für euren spontanen Einsatz! Nach dieser Stärkung war bereits das Einkübeln an der Reihe. Mit Spannung durften wir auch unser gemeinsames Stück mit den Rottalschränzern und den Bielbachfägern zum ersten Mal in deÖffentlichkeitit spielen. Anschliessend durften wir unseren Gönnern diverse Ständli spielen, als danach der alljährige Kinderumzug durch das Dorf stattfand. Der krönende Abschluss an diesem Tag war sicherlich der Auftritt an der Explo, welcher sogar ein Tränchen in die Augen von unserem Tambi getrieben hat.

Nach einer kurzen Nacht durften wir an die Rüediswilerfasnacht gehen. Dort versammelten sich viele Fasnächtler und sogar viele Wagenbaugruppen haben den Weg nach Rüediswil gefunden. Etwas später durften wir in Buholz unser Bestes unter Beweis stellen. Auch viele Passivmitglieder waren in Buholz mit dabei. So kam es, dass die Passivmitglieder fast alleine einige Lieder gespielt haben. Gestärkt und wieder mit viel Energie gingen wir am Abend nach Wolhusen,wo die Fägerfägete sstattfand

Am Samstag hiess es dann für alle «lächeln», denn unser Fotoshooting stand auf dem Plan.  Der Nachmittag stand dann ganz im Rahmen unserer Passivmitglieder und Gönnern. Zusammen genossen wir alle ein paar gemütliche Stunden mit unser grossen RWW-Familie. Das nächtliche Treiben fand dann in Triengen am Rattenball statt.

Mit dem Sonntag stand dann der grosse Umzug an. Wir machten uns also auf nach Ettiswil. Viele nutzten dann die Wartezeit vor deUmzug, um um die Energietanks wieder aufzuladen. Diese neu gewonnene Energie reichte sogar für ein kleines spontanes Platzkonzärt nach dem Umzug. Weiter ging es am Abend in Altishofen. Dort ging es Schlag auf Schlag und wir hatten unseren Abendauftritt bereits schon sehr früh. Leider hat das Energietanken für viele nicht gereicht und viele verpassten den tollen Abend mit der sehr aufwendigen Deko. Stand doch in der Festhalle wirklich ein Auto und Bus drin.

In Sigigen wurden wir am Montag bereits mit offenen Armen erwartet. Nach einigen musikalischen Klängen wurden wir ganz genüsslich verpflegt. In Luzern trafen wir dann die anderen beiden Rusmeler Guggen wieder für das traditionelle Spielen auf der Rathaustreppe. Spontan entschieden sich dann die drei Tambis das gemeinsame Stück doch auch auf der Rathaustreppe zu spielen. Schlussendlich war es für alle ein Highlight, gemeinsam als Rusmeler ein Stück zum Besten zu geben. Der Abend haben wir dann in Luzern verbracht.

Zum finalen Abschluss ist es dann am Dienstag gekommen. Durch den Tag verteilt haben wir noch einmal ein paar Ständli spielen dürfen. Am Abend in Restaurant Rössli haben wir dann noch unser Hardcorewyb gewählt. Das Hardcorewyb sticht durch wenig Schlaf, immer guter Stimmung und ein Motivator für alle heraus. Dieses Jahr ging der Preis an Matthias alias Max Wolf, welcher sich diesen Titel redlich verdient hat. Nach Mitternacht öffneten dann alle Guggenlokale und jeder konnte noch seine letzte Energie loswerden.

Wir Rosswöschwyber dürfen auf eine erfolgreiche und abwechslungsreiche Fasnacht zurückblicken.